Niemand fasst die Grundzuge einer nachhaltigen Form des Lebens und des Wirtschaftens knackiger und kompetenter zusammen als Prof. Niko Paech, ein Wirtschaftswissenschaftler und damit wie er sagt “ein Mann für’s Grobe”.
Mehr dazu in einem Artikel auf zeit.de, im lesenswerten Lesetipp im konsumpf.de und in einer kurzen Zusammenfassung zum Thema auf postwachstumsoekonomie.org, wo ich auch das Diagramm von Frederich Vester wieder gefunden habe, das anschaulich macht wieso es bei unbegrenztem Wachstum irgendwann “Peng” macht. Vester hatte versucht systemisches Denken für einen nachhaltigen Wandel nutzbar zu machen. In meiner Jugend in den 80ern hatte mich sein Buch “Neuland des Denkens – Vom technokratischen zum kybernetischen Zeitalter“ sehr inspiriert. Er hatte die Gabe komplexes nicht nur zu verstehen, sondern auch zu vermitteln.